Der letzte Tag bedeutet Warten
Warten auf den Bus, auf das Flugzeug, die Landung, die Koffer. So vergeht der letzte Tag eines herrlichen Urlaubs.
Warten auf den Bus, auf das Flugzeug, die Landung, die Koffer. So vergeht der letzte Tag eines herrlichen Urlaubs.
Der Alltag kommt schnell. Aber wir haben das Maximum an Erholung aus den 4 Tagen gezogen.
Auch der schönste Urlaub geht zu Ende. Die Sauberkeit macht uns zum ersten Mal zu schaffen. Trotzdem hätten wir es deutlich länger ausgehalten.
Granaten-Lachen und Power-Gähnen auf bayerisch unterhalten uns, bis wir zum Flughafen müssen. Dort vertreiben wir uns die Zeit damit, dass uns der Flughafen von einem Gate zum anderen und wieder zurück schickt.
So ein Abreisetag ist der einzige Tag, auf den wir prima verzichten könnten bei unseren Reisen. Aber Abreise, Flug und Rückfahrt klappen einwandfrei, lediglich die Kofferbänder haben keine rechte Lust.
Zum ersten Mal haben wir einen sehr frühen Flug. Mit ein paar Schrecksekunden beim Check-In geht es dann problemlos nach Hamburg, das uns mit strahlendem Sonnenschein empfängt.
Zur falschen Zeit von Bord gehen bereitet zunächst Stress, danach folgt aber noch ein schöner, ruhiger Tag an Bord. Der Flug ist dann problemlos, aber Sixt bringt uns dann am Flughafen so richtig ins Schwitzen.
Der letzte Tag wird wieder richtig heiß, aber im Schatten geht es halbwegs. Am Flughafen gibt es viele Schlangen und arg extrovertierte Reisende. Das Fazit ist dann richtig positiv.
Koffer sind gepackt und bereits größenteils an Land. Auch das Opa-Taxi ist schon da und so geht es wieder direkt in den Alltag.
Den letzten Tag können wir noch einmal bei strahlendem Sonnenschein auf dem Pooldeck genießen. Dabei haben wir Zeit, unsere Essensvorsätze mit der Realität abzugleichen. Fazit: Passt schon, Klamotten passen noch.
In Hamburg aufgewacht, mit dem Shuttle zur Bahn (trotz unerzogener Gäste), mit dem metronom nach Hause (trotz unverschämten Schaffner), mit positivem Reise-Fazit.
Tja, und ehe wir uns versehen, ist die Reise zu Ende. Neben einem tollen Erlebnis bleibt uns ein unheilbares Virus, das uns nun erwischt hat: Das Kreuzfahrtvirus.
Das war nun wirklich sehr kurz. Das Buffet ist ähnlich wie auf späteren Kreuzfahrten, aber die Buchung desselbigen chaotisch. Auch die Show im Theater ist durchaus von der Qualität mit großen Kreuzfahrten vergleichbar. Auch wenn wir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen und es erst in 2 Jahren weitergeht, ist diese Fahrt der Beginn eines langen Kreuzfahrt-Abenteuers.