Schulz auf Kreuzfahrt

.⇒ Hafentag an Bord

Das wäre der schönste Ausflug gewesen

AIDA gönnt uns heute das stylische Frühaufsteher-Frühstück im Beach-Club. Mit dem mysteriösen Hausmeister-Auftreten. Und Dank Unwetter-Warnung auch noch mal unser normales Frühstück im Anschluss. Pünktlichkeit, Sonnenmilch und gute Vorbereitung nutzen nichts gegen die Natur, auch Ärger über AIDA-Frechheits-Umbuchung nicht, das Riff fällt aus.

1 Jahr auf AIDA-Schiffen!

Heute haben wir unser ganz persönliches Jubiläum, unbemerkt von AIDA, die trotzdem einen Champagner springen lassen. Bemerken tun wir dagegen die neuen Buffet-Regeln, dies ist die erste Reise mit wieder gestartetem Buffet. Gut gedacht gibt es bei der Sicherheit Luft nach oben. Aber natürlich beginnen wir woanders: Mit einem tollen Frühstück.

Erstes Shuffleboard vor Gotland und die Sache mit den Masken

Gotland sehen wir heute nur von der Seite, da noch immer keine individuellen Ausflüge erlaubt sind. Dafür spielen wir zum ersten Mal auf all unseren Reisen das traditionellste aller Schiffssportarten. Das macht unheimlich Spaß, auch wenn unser Jüngster erstmal pausieren muss, während wir dankbar sind, dass Papierkörbe nicht aus Papier sind. Den Abschluss bildet ein fantastisches 6-Gang-Menü im Rossini. Und Zeit, um Masken und Abstände auf AIDA zu beleuchten, bleibt auch noch.

Uninteressante Stadt, ein mysteriöser Raum und Aktivitäten an Bord

Auf den Mystery-Room und das Weltretten als ganze Familie haben wir uns lange gefreut. Es macht richtig Spaß und wir retten die Welt mal eben in Rekordzeit fast ohne Tipps. Marseille interessiert uns dagegen aus diversen Gründen gar nicht, wohl aber die Aktivitäten an Bord, Ruhe auf dem Balkon und ein reines Burger-Restaurant.

I wanna wake up in a city that doesn’t sleep

Noch einmal Aufwachen in dieser faszinierenden Stadt, dann ist das Highlight das Auslaufen mit ausgiebigem Blick auf die Skyline mit ihren Hochhäusern, Wolkenkratzern und Lofts. Der Rest ist Erholen und Rekapitulieren der vielen Eindrücke. Und ich setze den Bezug zu Frank Sinatra, vergesse aber auch nicht, einen Blick auf meine Mitmenschen zu werfen.

Durch die fantastischen Schären

Als wenn Gott seinen Pinsel ausgeschlagen hätte, so kurven wir heute um viele große, kleine und kleinste Inseln herum. Diese Landschaft mit den felsigen, waldigen und grünen Inseln mit typischen Schwedenhäusern und Treppen runter zum Meer gefällt uns richtig gut und wir genießen die Durchfahrt vom Anfang bis nach Stockholm.

Nach oben