Noch gewaltiger, noch höher, noch länger
Wieder ein Fjord, der alle Superlative sprengt. Ein Gebirgsfluss führt uns zu einer kräftigen Brandung nicht an der See, sondern am See. Danach erreichen wir mit hängender Zunge das Schiff.
Wieder ein Fjord, der alle Superlative sprengt. Ein Gebirgsfluss führt uns zu einer kräftigen Brandung nicht an der See, sondern am See. Danach erreichen wir mit hängender Zunge das Schiff.
In Ijmuiden beobachten wir die Logistik an der Gangway. Und finden einen richtig schönen Strand, der leicht zu Fuß zu erreichen ist. Danach schaffen wir es erfolgreich, allen Schutz vor zusätzlichen Fettpolstern zu zerstören, während ein rosa Pudel einen Schinken antanzt.
Aufwachen und die Sonne scheint ins Fenster. Herrlich. Und sie spiegelt sich im Wasser, das glatt und glänzend wie ein Babypopo daliegt. Erster Seetag ist auch gleich erster Urlaubstag... Heute werden wir mit all den Neuerungen, besonders im Entertainment-Bereich konfrontiert. Manches gefällt uns sehr gut, wie das neue Show-Konzept abends, anderes überzeugt gar nicht.
Von einem kleinen unbekannten Mädchen neben Meeresrauschen geweckt, gibt es heute einen wahren Marathon auf Balkon und mit Shows (nicht gleichzeitig). Neue Passagiere sind brummig, Autor und Essen lächeln sich gegenseitig an und Neuerungen beim Kids-Club sind berichtenswert.
Tunis reizt uns in Zeiten afrikanischer Instabilität gar nicht. Stattdessen retten wir unzählige (Fliegen-)Leben, erleiden Anfälle von Verfolgungswahn und fremdschämen uns. Herrliche Sonne und tolle Shows runden den Tag ab.
Der Tag beginnt mit einem tollen Blick in den Dardanellen, Gedanken an Brad Pitt und akutem Kaffeemangel. Neben viel Sonne genießen wir dann mehrere richtig gute Shows.
Dieser Tag ist Ab- und Anreisetag. Für alle anderen. Wir können den Tag im Schatten genießen und uns auf eine weitere Runde mit anderen Zielen freuen.
Auf den Spuren der Ritter machen wir heute einen Ausflug zu einem antiken Erholungszentrum, zur Ritterburg Kolossi und in die Altstadt von Limassol. Auch hier beeindruckende Geschichte in toller Landschaft.
Ein weiterer Tag an der Sonne gibt Gelegenheit zu Gedanken über Trinkbetrüger, Liegenbesetzer und Kreuzfahrtkosten. Beim Auslaufen wird zum Glück nur der richtige falsche Knopf getroffen.
Ein Unglück auf dem Pooldeck führt bei uns zu ganz viel Aufregung, dann aber zum Glück nur zu einem dicken Knöchel. So lernen wir das Hospital an Bord kennen.
Wunderschön gelegen mit viel Grün drumrum gefällt Marmaris. Der heutige Strand ist aber sehr heiß und das Wasser sehr flach.
Wir genießen ja am ehesten Sonne und Balkon, aber währenddessen ist eine Menge los an Bord: Show, Entertainment, Sport und Spiel füllen den gesamten Seetag aus.
Belagernde Händler und politische Unsicherheiten sind nichts für uns, aber afrikanischen Boden müssen wir einfach einmal betreten. Nur kurz und im Hafen, aber immerhin. Außerdem bringt der Tag viel Obst, Nicht-Fitnessstudio, nasse Füße und tolle Shows mit und ohne Verkleidung.
Der Seetag gibt Gelegenheit, den Rest des Schiffs zu erkunden. Zudem beginnt der "Stress" der vielen Angebote.
In Bergen gehen wir einfach zu Fuß in die Stadt. Die Holzhäuser in Bryggen gefallen uns sehr, der Fischmarkt ist interessant, aber überschätzt. Das Edutainment von AIDA dagegen erinnert an die Verkaufsshow einer Kaffeefahrt, das muss nun wirklich nicht sein, schon gar nicht so unwissenschaftlich.