Schulz auf Kreuzfahrt

Sonne

Mit der Bahn zum Strand von Santa Marinella

Mit dem Zug könnte man nach Rom fahren oder vorher am Strand aussteigen. Rom tun wir uns bei der Hitze nicht nochmal an, deshalb steigen wir in Santa Marinella aus. Der Strand ist prima, die Wellen richtig toll, nur bei Liegen und Schirmen muss man aufpassen, nicht Haus, Hof oder Seele zu verpfänden. Ein richtig schöner Strand-Tag, den wir mit bestem Filet abschließen.

Zugfahrt nach Pompeji bei heißester Sonne

Bereits der Weg zum Zug fordert alles an Hitzetoleranz. Nach dem Provozieren eines gewaltigen Menschenauflaufs im Bahnhof sitzen wir nun abgehetzt und überhitzt im unklimatisierten Zug nach Pompeji. Ob es dort der pyroklastische Strom des Vesuvs oder nur die Sonne auf den Steinplatten ist, die so fertig macht, sei dahingestellt. In jedem Fall lohnt es sich und wir sehen viel und hören die Geschichten dazu.

Mit karibischer Gelassenheit die Wassertaxis besiegen

Mit dem Wassertaxi wollen wir auf eigene Faust zum schönen Strand fahren. Kräftiger Regen, langes Warten bis der letzte Platz besetzt ist und kaputte Motoren stemmen sich gegen unseren Plan, der aber Dank karibischer Gelassenheit doch klappt. Baumbesetzer können uns auch nicht schrecken und am Ende baden wir bei strahlendem Sonnenschein im türkisen Wasser. Nur mit Champagner wird das nichts.

Der karibischte Strand ohne Karibik

Auf eigene Faust geht es zu Fuß in 30 Minuten zum schönsten Stand, den wir bisher kennengelernt haben. Zum ersten Mal ist es so heiß, dass wir auf Liegen und Schirme angewiesen sind und kaufen damit ein ganzes Paket. Und dann genießen wir im absolut sauberen, klaren, türkisen Wasser am weißen Sandstrand. Und dabei lassen wir uns viel Zeit. Abends beobachten wir dann die neue Rettungsübung.

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