Endlich mal Seegang. Knackende Kabinen und AIDA-Anstellerei
Balkon und Sonne bei Seegang sind ganz toll. Allerdings knackt die Kabine ganz erbärmlich. Und AIDA stellt sich immer noch total an, obwohl die Logik auf unserer Seite ist.
Balkon und Sonne bei Seegang sind ganz toll. Allerdings knackt die Kabine ganz erbärmlich. Und AIDA stellt sich immer noch total an, obwohl die Logik auf unserer Seite ist.
Wir starten einen neuen Versuch, die Markthalle zu erreichen, ohne in irgendeinem Park hängen zu bleiben. Und heute schaffen wir das auch. Dabei ist wieder herrliche Sonne und wir besichtigen die Gassen der Stadt, bevor wir unerwartet Familie treffen.
Reichlich Platz, herrlicher warmer Sonnenschein, eine frische Brise, damit es nicht zu heiß wird, unter uns das rauschende Meer und irgendwo hinterm Horizont Afrika. Muss ich noch mehr schreiben, um zu erklären, warum es uns gerade richtig gut geht? Trotz heftigem Streit über uns tropft kein Blut auf den Balkon und die Großen haben Entertainment-Kummer.
Nach den Städtewanderungen heute ein wunderschöner Tag am Sandstrand mit strahlendem Sonnenschein und schönen Wellen. Und guten Solisten, für deren Tipp ich nichts extra berechne.
Das ist schon fast kitschig: Das Meer ist richtig tiefblau und ganz ruhig. Über uns ein wolkenloser Himmel mit strahlender Sonne. Weit und breit kein Land, kein Schiff zu sehen. Damit ist der Balkon heute Pflicht. Die Pinseligkeit von AIDA verdient aber eine Kritik.
Ein Spaziergang durch die Galerie führt uns an illegalen Taschenverkäufern vorbei und uns den Unwillen des Staates vor Augen. Die kleinen Gassen der Altstadt eröffnen schöne Blicke und eine platte Ratte. Ein Traum ist dann aber der Sonnenuntergang.
Die Kinder baden und baden und als sie völlig aufgeweicht sind, baden sie nochmal. Zwischendurch ein kleines Nickerchen und dann baden. Ja, wir sind wieder an unserem Sonnenstrand.
Mit ein bisschen suchen und vorbei an schönem Hafen und weniger schönem Viertel finden wir einen wahren karibischen Traumstand, der locker zu Fuß zu erreichen ist. Wir baden und genießen die Sonne, bevor Feliks Büttner die Atlantik-Überquerung einleitet.
Am 3. Tag der Atlantik-Überquerung wird die Zunge angesichts zweifelhaften Buffet-Benehmens spitzer. Im Fotoshop suchen wir verzweifelt nach unseren Bildern und das Abendprogramm endet mit einem fantastischen Solo.
Am Seetag gibt es viel zu erzählen von den Restaurants und den Menschen darin. Daraus ergibt sich die Frage, ob Handtaschen Kind-Ersatz sein können. Und warum die Zeitung keine vernünftigen Ankündigungen mehr macht. Das wichtigste sind aber Balkon und Lesen.
Der Tag beginnt mit einem tollen Blick in den Dardanellen, Gedanken an Brad Pitt und akutem Kaffeemangel. Neben viel Sonne genießen wir dann mehrere richtig gute Shows.
Ein weiterer Tag an der Sonne gibt Gelegenheit zu Gedanken über Trinkbetrüger, Liegenbesetzer und Kreuzfahrtkosten. Beim Auslaufen wird zum Glück nur der richtige falsche Knopf getroffen.
Statt in Ägypten landen wir in Israel. Schuld ist wieder einmal die Sicherheitslage. Nach dem vollzähligen Antreten zur Passkontrolle gibt es einen heißen, sonnigen Tag auf dem Pooldeck, im Pool und auf dem Balkon.
Bei herrlicher Sonne haben wir den ganzen Tag Plätze auf unserem Balkon reserviert. Sonnenbrand im März und etwas einseitige Freundschaft können den Tag nicht trüben: Der Blick über die Schaumkronen der unendlichen Weiten des Atlantiks ist traumhaft.
Es ist Ostern und die Kinder finden keine Eier. Freie Tische sind auch schwierig zu finden, aber dafür gebe ich den richtigen Restauranttipp. Der Rest ist Sonne und Baden.