Zum ersten Mal ohne Kinder und deshalb außerhalb der Ferien tauchen wir noch einmal in die Karibik ein. Genauer schnorcheln, nicht tauchen. Diese Leidenschaft haben wir hier entdeckt und genießen sie erneut auf verschiedenen Inseln. Von denen wir einige schon kennen, und die schönsten Strände wieder besuchen, und andere neu kennenlernen.
Bis Barbados ist auch schönstes Wetter, dann schlägt die Regenzeit zu. Wir lösen das, indem wir länger unter Wasser bleiben, Regenpausen nutzen oder andere zum Sturm-Schnorcheln motivieren.
Ein letztes Mal genießen wir das exklusive Club-Frühstück in einem fast leeren Restaurant mit netten Kellnern und Butterbergen.
Die 6 Tage der Atlantik-Überfahrt helfen zum völligen Entspannen und dann folgen nur noch wunderschöne feinsandige Strände, klares türkises Wasser und viel Sonne. Letzteres manchmal zuviel (Aua), ersteres mehr als je zuvor.
Am schönsten sind die Ausflüge auf eigene Faust, auch wenn wir manchmal unvorhergesehen im Club, in Sackgassen im karibischen Nirwana oder auf eigenwilligen Wassertaxis landen.
Mit Präzision von Frankfurt, Köln und Düsseldorf nach Teneriffa
Endlich geht es wieder los! Diesmal zum ersten Mal ohne Kinder. In die Wärme mit neuen Inseln. Dabei haben wir die Anreise mit militärischer Präzision geplant und setzen dies exakt um, mal mit Hilfe der Bahn, mal ohne. So kommen wir nach Frankfurt, Köln, Düsseldorf und zum Schluss Teneriffa. Und sind glücklich, endlich an Bord zu kommen. Die Rettungsübung am Schluss läuft - sagen wir freundlich - nicht so präzise. Da hilft nur noch unserer eigener Sail-Away auf dem Balkon.