Schulz auf Kreuzfahrt

Schiffe

Wenn operative Gründe auf die Nerven gehen und sich Restaurants vermehren

An einem Seetag ist es auf dem Balkon am schönsten. Was Zeit gibt zum Genießen des Meeres genau unter uns. Und zum ausführlichen Bericht über neue und alte Restaurants und Bars. Und natürlich etwas AIDA-Bashing, denn die operativen Gründe gehen uns auf die Nerven. Dafür gibt es aber wieder eine richtige Show. Wie in alten Zeiten.

2019-11-16T10:05:14+01:0010.07.2019|Tags: , , , |

Uninteressante Stadt, ein mysteriöser Raum und Aktivitäten an Bord

Auf den Mystery-Room und das Weltretten als ganze Familie haben wir uns lange gefreut. Es macht richtig Spaß und wir retten die Welt mal eben in Rekordzeit fast ohne Tipps. Marseille interessiert uns dagegen aus diversen Gründen gar nicht, wohl aber die Aktivitäten an Bord, Ruhe auf dem Balkon und ein reines Burger-Restaurant.

Auch Barcelona hat Strand. Und die AIDAnova Beach Club und Four Elements

Mit dem öffentlichen Shuttle geht es heute in die Stadt und dann zu Fuß weiter zum Strand. Das ist gut machbar und lohnt sich selbst in dieser großen Stadt. Im Time Machine Restaurant genießen wir eine Zeitreise mit Menü. Während wir zum ersten Mal nicht an einer Rettungsübung teilnehmen müssen, kann ich über das Oberdeck der AIDAnova berichten.

Mit dem E-Auto zur Kurz-Tour mit Freunden

Die Geschichte unserer Anreise nach Kiel ist heute eher eine Lehrstunde in Elektromobilität und IKEA. Aber wie immer ist es unsere Geschichte. Und keine Sorge, nach dem Elektrobericht schwenke ich mühelos zum Reisebericht und zur Ankunft auf der AIDAbella um, mit der wir verspätet nach wundervoller Rettungsübung in die Ostsee aufbrechen.

Das Risiko der Essensschlacht als Kriegsdienstverweigerer

Das erste richtig gute und reichliche Frühstück dieser Reise geht nahtlos über in ein 3-Gänge-Menü, bei dem uns die Offiziere leckerstes Filet und gegrillten Spargel servieren. Kaum davon erholt gibt es Abendbrot und ein Spiel, bei dem Kriegsdienstverweigerer unweigerlich auf der Strecke bleiben, besonders wenn andere ihren Auftrag nicht kennen.

2020-02-21T15:22:03+01:0030.05.2019|Tags: , , , , |

Wenn karibische Gelassenheit auf deutsche Trauben trifft

Das nächtliche Aufstehen beginnt mit Flugverpassensangst und führt über einen endlosen Flug in die Karibik. Und dort beginnt ein neues Abenteuer. Ich meine nicht die Kreuzfahrt, sondern eine Busbeladung, die unbedingt in die Annalen unserer Reisen gehört. Wie man es schafft, 1,5 Stunden zu brauchen, um 3 Busse mit Menschen zu füllen, ich dabei gleich mal zum unbeliebtesten Passagier der Reise gekürt werde und diese Auszeichnung doch noch verliere an eine strunzhackevolle Dame, die sich kriechend zwischen den Koffern bewegt, nein, das möchte man mal erlebt haben. Aber dann kommen wir auf dem Schiff an und haben nun Urlaub. Und das in der Karibik. Wir sind glücklich.

Ein Desaster, für das wir Verständnis haben. Im Gegensatz zum Schreibutensil

Ohne Erwartung gehen wir zum Frühstück, nachdem AIDA uns das exklusive Frühstück beschnitten hat. Es gelingt diese Erwartung zu unterbieten, worüber wir in keinster Weise böse sein können und treu bleiben. Im Gegensatz zum Notebook, das sich akut verabschiedet und mir ein chronisches Reiseberichtschreibproblem bereitet.

2019-12-10T19:29:53+01:0005.04.2019|Tags: , , |

Gesandstrahlt am Traumstrand

Unser erstes Ziel ist Aruba, eine der ABC-Inseln. Nach Notebook-Desaster finden wir zufällig den Ticket-Shop, weniger zufällig das Hardrock-Café und zufällig spontan einen wunderschönen Strand. Ruhig, schneeweiß und türkis (ersteres der Strand, letzteres das Meer). Dazu knallende Sonne, die ihren Tribut fordert. Und kostenlose Sandstrahlung.

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