Lissabon – was sollen wir nur von dir halten?
Ich weiß auch nicht: Das Einlaufen in Lissabon ist ein Traum. Die Altstadt ist Verfall. Die Neustadt ist reizvoll. Doch die Gefahr allgegenwärtig. Und die Brillenverkäufer. Und Aromen.
Ich weiß auch nicht: Das Einlaufen in Lissabon ist ein Traum. Die Altstadt ist Verfall. Die Neustadt ist reizvoll. Doch die Gefahr allgegenwärtig. Und die Brillenverkäufer. Und Aromen.
Heute genießen wir mal nicht auf dem Meer, sondern im Meer und am Strand. Wie in Hamburg retten uns dabei die Regenschirme. Und wir verzichten den Spaniern zuliebe auf das Meerverdampfen. Beim Entdörren hilft dann Orangensaft.
Casablanca sehen wir uns lieber vom Schiff aus an. Aus Sicherheitsgründen. Und werden dafür fast in den Wahnsinn getrieben. Daraus rettet uns der FKK-Bereich und was dort passiert.
Am letzten Seetag ist noch einmal Ruhe angesagt. Und Gedanken über kaputte Maschinen.
Natur pur ist heute angesagt: Natur- und Nationalpark um den höchsten Berg Spaniens liefern unglaubliche Eindrücke. Danach gibt es noch einmal ein Sand-Peeling am Sahara-Strand. Dabei vermeiden wir Fallen und Lügen.
Warten auf den Bus, auf das Flugzeug, die Landung, die Koffer. So vergeht der letzte Tag eines herrlichen Urlaubs.
Der erste Tag der Kreuzfahrt steht nun einmal im Zeichen der Anreise. Und auch die kann schön sein, angefangen von einem ordentlichen Parkhaus bis zur Fähre auf der Elbe. Und wenn sich dann noch eine Hühnerkeule zum Blechkuchen verirrt, passt alles.
In Ijmuiden beobachten wir die Logistik an der Gangway. Und finden einen richtig schönen Strand, der leicht zu Fuß zu erreichen ist. Danach schaffen wir es erfolgreich, allen Schutz vor zusätzlichen Fettpolstern zu zerstören, während ein rosa Pudel einen Schinken antanzt.
Vor uns liegt Dover. Und ein bedeckter Himmel. Die Alternative ist Lesen und Genießen. Keine Chance für Dover, sorry. Dafür aber für Personenkontrolle, Dirk Nowitzki und Lachsabhängigkeit.
Urlaub ist Sonne, Nichtstun und lecker essen. Und genau das ist die Zusammenfassung dieses Tages. Und ein neuer Restaurant-Rekord.
Der Alltag kommt schnell. Aber wir haben das Maximum an Erholung aus den 4 Tagen gezogen.
Wieso eigentlich immer in die Ferne schweifen? Wir haben so schöne Landschaften im eigenen Land, die wollen nur entdeckt sein! Eine solche Entdeckung ist es, hoch oben auf einem Schiff die Elbe entlangzufahren. Hiervon berichte ich heute. Und berichte - wie der geneigte Leser es gewohnt ist - auch von allem, was für uns das erste Mal ist, was sich bei AIDA geändert hat und all die Eindrücke unserer Kreuzfahrt, die heute beginnt und bei der wir uns einfach nur erholen wollen. Deshalb werden wir wohl London, Paris und andere Städte diesmal nicht sehen, wohl aber die kleinen Schönheiten, die den Urlaub urlaubswert machen.
Aufwachen und die Sonne scheint ins Fenster. Herrlich. Und sie spiegelt sich im Wasser, das glatt und glänzend wie ein Babypopo daliegt. Erster Seetag ist auch gleich erster Urlaubstag... Heute werden wir mit all den Neuerungen, besonders im Entertainment-Bereich konfrontiert. Manches gefällt uns sehr gut, wie das neue Show-Konzept abends, anderes überzeugt gar nicht.
Im dichten Nebel nach Southampton getastet wird es ein warmer, sonniger Tag. Eine Identitätsprüfung bringt gealterte Bilder an den Tag. Obwohl zu Fuß erreichbar, sehen wir von Southampton nicht viel, die Natur fordert ihren Tribut.
Frankreich sehen wir eher von außen, die Sonne ist zu herrlich. Dafür können wir unsere Fitness mit den Akrobaten vergleichen und über Schlager staunen.