Unerwartet auf Sardinien und ein Tag voller Highlights
Überraschend auf Sardinien erleben wir eine sehr schöne, alte Stadt und wandern hoch über den Hafen. Das krönen wir mit weiteren Highlights bei Essen und Sängern.
Überraschend auf Sardinien erleben wir eine sehr schöne, alte Stadt und wandern hoch über den Hafen. Das krönen wir mit weiteren Highlights bei Essen und Sängern.
Vor der Kulisse Palermos genießen wir Basketball und Pool unter brennender Sonne, bis sich eine Wand mit Blasmusik neben uns schiebt. Pudding, gutes Benehmen und unfreiwillig witzige Osteuropäer runden den Tag ab.
Ein Spaziergang durch die Galerie führt uns an illegalen Taschenverkäufern vorbei und uns den Unwillen des Staates vor Augen. Die kleinen Gassen der Altstadt eröffnen schöne Blicke und eine platte Ratte. Ein Traum ist dann aber der Sonnenuntergang.
Schlagartig wird es September und damit Herbst, nass und kalt. Während uns die AIDA-Bilder und die Ananas beleidigen komm die Frage auf, wie wir aus dem Whirlpool rauskommen sollen.
An einem heißen Hafentag lohnt sich nicht nur die Sonne auf dem Pooldeck, sondern auch Gedanken über verschwiegene Shuttle, über 1000-Antisonne-plus, Buffet-Picker und den Versuch, Punkte-Millionär zu werden.
Die Kinder baden und baden und als sie völlig aufgeweicht sind, baden sie nochmal. Zwischendurch ein kleines Nickerchen und dann baden. Ja, wir sind wieder an unserem Sonnenstrand.
Lachs-Entzug führt zu einer klaren Ansage. Blockierte Tische im Restaurant sind unnötig, Genießen mit Meerblick unbedingt erforderlich.
In der Nacht entsteht auf dem Balkon neben uns eine Kneipe, so dass wir mit dickem Kopf erwachen. Dafür besucht uns die AIDAvita, die wir von Ferne ganz falsch deuten.
So ein Abreisetag ist der einzige Tag, auf den wir prima verzichten könnten bei unseren Reisen. Aber Abreise, Flug und Rückfahrt klappen einwandfrei, lediglich die Kofferbänder haben keine rechte Lust.
Es schaukelt und schaukelt. Ein kleines Mädchen würgt einsam in eine Papiertüte. Ja, wir machen mal wieder eine Kreuzfahrt. Und nein, wir sind eigentlich noch gar nicht auf dem Schiff...
Jeder, der meine Vorliebe für Flüge kennt, wird nachvollziehen können wie schön es ist, gleich nach dem Start umzukehren und in Feuerwehrbegleitung zu landen. Danach haben wir ein Gate ganz für uns. Für viele Stunden...
Düsseldorf, 18 Uhr. Wie, Düsseldorf? In der Überschrift steht doch La Romana, was kein Ortsteil von Düsseldorf ist (auch wenn die Düsseldorfer das vielleicht gern hätten), sondern in der Dominikanischen Republik liegt. Und genau da wollen wir ja auch hin. Nur so weit sind wir erstmal noch nicht.
Von gestern noch völlig übermüdet geht immer noch alles schief: Als Kreuzfahrtexperten vergessen wir die Schlüsselbänder. Und da das Schiff einfach mal stehen bleibt, wird die Frage nach einem Ersatzschiff spannend. Aber dann retten Lachs und Meer alles.
Allein die Einfahrt in unseren ersten karibischen Hafen ist ein Traum. Getoppt wird das noch davon, mit dem Katamaran die Küste entlangzufahren und im absolut klaren Wasser zu baden.
Bei einer Rundfahrt lernen wir Grenada kennen und so einiges über Land und Leute. Im Urwald und an steilen Straßen versuchen wir, nicht an Bremskraftverlust zu denken. Manche Menschen haben eine Ton-Störung. Und ich kläre das Lachs-Phänomen.