Bergfest
Dieser Tag ist Ab- und Anreisetag. Für alle anderen. Wir können den Tag im Schatten genießen und uns auf eine weitere Runde mit anderen Zielen freuen.
Dieser Tag ist Ab- und Anreisetag. Für alle anderen. Wir können den Tag im Schatten genießen und uns auf eine weitere Runde mit anderen Zielen freuen.
Auf den Spuren der Ritter machen wir heute einen Ausflug zu einem antiken Erholungszentrum, zur Ritterburg Kolossi und in die Altstadt von Limassol. Auch hier beeindruckende Geschichte in toller Landschaft.
Ein weiterer Tag an der Sonne gibt Gelegenheit zu Gedanken über Trinkbetrüger, Liegenbesetzer und Kreuzfahrtkosten. Beim Auslaufen wird zum Glück nur der richtige falsche Knopf getroffen.
Statt in Ägypten landen wir in Israel. Schuld ist wieder einmal die Sicherheitslage. Nach dem vollzähligen Antreten zur Passkontrolle gibt es einen heißen, sonnigen Tag auf dem Pooldeck, im Pool und auf dem Balkon.
Ein Unglück auf dem Pooldeck führt bei uns zu ganz viel Aufregung, dann aber zum Glück nur zu einem dicken Knöchel. So lernen wir das Hospital an Bord kennen.
Der Tag an einem schönen Strand mit ordentlicher Welle gefällt uns richtig gut. Eine Schrecksekunde bei der Kids-Show ist zum Glück nur harmlos.
Wunderschön gelegen mit viel Grün drumrum gefällt Marmaris. Der heutige Strand ist aber sehr heiß und das Wasser sehr flach.
Der letzte Tag wird wieder richtig heiß, aber im Schatten geht es halbwegs. Am Flughafen gibt es viele Schlangen und arg extrovertierte Reisende. Das Fazit ist dann richtig positiv.
Minusgrade und überall Schnee und wir packen Badesachen ins Handgepäck. Und das ist schlau, denn ein paar Stunden später liegen wir unter der Sonne und vermissen Sonnenbrillen. Dann noch die Erfahrung, dass nach der Mahlzeit vor der Mahlzeit ist - und wir sind wieder da!
Das Schiff rollt hin und her. Aber erfahrenen Kreuzfahrern macht das ja nichts aus. Zumindest solange, bis die Seekrankheit ausbricht: Wörtlich ein Tag zum Kotzen...
Nach der Schaukelei verhindert der Magen größere Aktionen, aber für einen tollen Park reicht es allemal. Und natürlich für ein ausgiebiges Frühstück. Das Auslaufen ist wieder toll, und schon schaukelt es weiter.
Bei herrlicher Sonne haben wir den ganzen Tag Plätze auf unserem Balkon reserviert. Sonnenbrand im März und etwas einseitige Freundschaft können den Tag nicht trüben: Der Blick über die Schaumkronen der unendlichen Weiten des Atlantiks ist traumhaft.
Warnungen halten uns auch ohne konkrete Gefährdungslage aus Tanger fern. Dafür haben wir von der Sonne beschienen einen tollen Blick über die Stadt. Und die Krebs-Sonnenlieger.
Wir liegen direkt an der schönen Altstadt von Cádiz. Hier entdecken wir eine schöne Promenade, hübsche Parks und kleine Gassen. Und den nicht näher genannten Familienvater mit einem verrückten Tanz auf dem Zebrastreifen und behauptet sicherem Findungs-Instinkt.
Die Altstadt mit schmalen und steilen Gassen ist interessant, aber nicht wirklich vertrauenerweckend. Auch in der Neustadt ist einiges an Verfall zu sehen. Aber die Shows begeistern uns.